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Das iPad in der Schule

Gap-fill exercise

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Welches Wort passt in welche Lücke?

Die erste Klasse Österreichs in Jennersdorf lernt mit dem iPad. Die Tablet-PCs sollen den Schülern das Schleppen schwerer Bücher ersparen und verschiedene Lerntypen ansprechen. Die Begeisterung ist groß und wir alle machen unsere ersten mit dem iPad", erzählt Hannes Thomas, Hauptschuldirektor der Informatik-Hauptschule1 Jennersdorf. Seit 17. September verwenden die Schüler der 1.b-Klasse flächendeckend die neue .

Thomas, der sich selber als "Technik-Freak" bezeichnet und auch ist, hat sich bereits im Frühjahr in den USA mit dem neuen Medium eingedeckt. Es ist wie eine Art überdimensionaler iPod, eine elektronische Leinwand, die man mit den Fingern bedient. "Es fallen das des Computers und die Maus weg", preist Thomas die Vorzüge der elektronischen . Die Bibel, Schulatlanten, Enzyklopädien - alles ist mit wenigen Fingerbewegungen erreichbar. Die dicken können daher wegfallen, die Schultaschen der Kinder werden leichter.

Nicht nur für die Kinder ist das iPad Neuland. Auch die Lehrer müssen erst das neue Medium kennenlernen. "Die Lehrer nehmen das iPad zur schon am Wochenende mit." Eine neue Spielerei in der Schulbank? Thomas weist dies entschieden zurück. Der Tablet-PC ersetze nicht die , "klassisches Lernen" gibt es nach wie vor. Aber der Lehrer müsse nicht mehr mit Beamer eine Internet-Seite mühsam an die werfen. Er schickt den Schülern den Link und die zehnjährigen Mädchen und Buben tippsen sich am iPad dorthin. Vorerst dürfen die Kinder das iPad auch noch nicht nach Hause mitnehmen oder gar andere (Apps, Anwendungen) aufladen.

Das iPad wird aber auch ganz anders verwendet, etwa für Musikbeispiele oder als Vokabel- und . "Der größte Vorteil ist, dass es so bedienerfreundlich ist", sagt Thomas.

Das wird von höchster Stelle gefördert. Die Geräte wurden vom Unterrichtsministerium zur gestellt, eingebunden ist das Projekt in den Bildungsserver Burgenland. Eine zweite Klasse wird an der HTL2 Eisenstadt eingerichtet.

Für die Inhalte in dem neuen elektronischen Kästchen sorgen unter anderem die beiden "Veritas" und "Jugend und Volk". Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Martin Kahr, ein Programmierer, wird für die Schule eigene "Apps" entwickeln. Damit sollen dann Inhalte, und Anleitungen via WLAN-Netz innerhalb der Klasse verteilt werden.

Kleine Zeitung online 04.10.2010

1) Hauptschule = Schule der 10-14-jährigen
2) HTL = Höhere Technische Lehranstalt (ab 15 Jahre) schon am Wochenende mit." Eine neue Spielerei in der Schulbank? Thomas weist dies entschieden zurück. Der Tablet-PC ersetze nicht die , "klassisches Lernen" gibt es nach wie vor. Aber der Lehrer müsse nicht mehr mit Beamer eine Internet-Seite mühsam an die werfen. Er schickt den Schülern den Link und die zehnjährigen Mädchen und Buben tippsen sich am iPad dorthin. Vorerst dürfen die Kinder das iPad auch noch nicht nach Hause mitnehmen oder gar andere (Apps, Anwendungen) aufladen.

Das iPad wird aber auch ganz anders verwendet, etwa für Musikbeispiele oder als Vokabel- und . "Der größte Vorteil ist, dass es so bedienerfreundlich ist", sagt Thomas.

Das wird von höchster Stelle gefördert. Die Geräte wurden vom Unterrichtsministerium zur gestellt, eingebunden ist das Projekt in den Bildungsserver Burgenland. Eine zweite Klasse wird an der HTL2 Eisenstadt eingerichtet.

Für die Inhalte in dem neuen elektronischen Kästchen sorgen unter anderem die beiden "Veritas" und "Jugend und Volk". Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Martin Kahr, ein Programmierer, wird für die Schule eigene "Apps" entwickeln. Damit sollen dann Inhalte, und Anleitungen via WLAN-Netz innerhalb der Klasse verteilt werden.

Kleine Zeitung online 04.10.2010

1) Hauptschule = Schule der 10-14-jährigen
2) HTL = Höhere Technische Lehranstalt (ab 15 Jahre) Welches Wort passt in welche Lücke?

Die erste Klasse Österreichs in Jennersdorf lernt mit dem iPad. Die Tablet-PCs sollen den Schülern das Schleppen schwerer Bücher ersparen und verschiedene Lerntypen ansprechen. Die Begeisterung ist groß und wir alle machen unsere ersten mit dem iPad", erzählt Hannes Thomas, Hauptschuldirektor der Informatik-Hauptschule1 Jennersdorf. Seit 17. September verwenden die Schüler der 1.b-Klasse flächendeckend die neue .

Thomas, der sich selber als "Technik-Freak" bezeichnet und auch ist, hat sich bereits im Frühjahr in den USA mit dem neuen Medium eingedeckt. Es ist wie eine Art überdimensionaler iPod, eine elektronische Leinwand, die man mit den Fingern bedient. "Es fallen das des Computers und die Maus weg", preist Thomas die Vorzüge der elektronischen . Die Bibel, Schulatlanten, Enzyklopädien - alles ist mit wenigen Fingerbewegungen erreichbar. Die dicken können daher wegfallen, die Schultaschen der Kinder werden leichter.

Nicht nur für die Kinder ist das iPad Neuland. Auch die Lehrer müssen erst das neue Medium kennenlernen. "Die Lehrer nehmen das iPad zur schon am Wochenende mit." Eine neue Spielerei in der Schulbank? Thomas weist dies entschieden zurück. Der Tablet-PC ersetze nicht die , "klassisches Lernen" gibt es nach wie vor. Aber der Lehrer müsse nicht mehr mit Beamer eine Internet-Seite mühsam an die werfen. Er schickt den Schülern den Link und die zehnjährigen Mädchen und Buben tippsen sich am iPad dorthin. Vorerst dürfen die Kinder das iPad auch noch nicht nach Hause mitnehmen oder gar andere (Apps, Anwendungen) aufladen.

Das iPad wird aber auch ganz anders verwendet, etwa für Musikbeispiele oder als Vokabel- und . "Der größte Vorteil ist, dass es so bedienerfreundlich ist", sagt Thomas.

Das wird von höchster Stelle gefördert. Die Geräte wurden vom Unterrichtsministerium zur gestellt, eingebunden ist das Projekt in den Bildungsserver Burgenland. Eine zweite Klasse wird an der HTL2 Eisenstadt eingerichtet.

Für die Inhalte in dem neuen elektronischen Kästchen sorgen unter anderem die beiden "Veritas" und "Jugend und Volk". Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Martin Kahr, ein Programmierer, wird für die Schule eigene "Apps" entwickeln. Damit sollen dann Inhalte, und Anleitungen via WLAN-Netz innerhalb der Klasse verteilt werden.

Kleine Zeitung online 04.10.2010

1) Hauptschule = Schule der 10-14-jährigen
2) HTL = Höhere Technische Lehranstalt (ab 15 Jahre) schon am Wochenende mit." Eine neue Spielerei in der Schulbank? Thomas weist dies entschieden zurück. Der Tablet-PC ersetze nicht die , "klassisches Lernen" gibt es nach wie vor. Aber der Lehrer müsse nicht mehr mit Beamer eine Internet-Seite mühsam an die werfen. Er schickt den Schülern den Link und die zehnjährigen Mädchen und Buben tippsen sich am iPad dorthin. Vorerst dürfen die Kinder das iPad auch noch nicht nach Hause mitnehmen oder gar andere (Apps, Anwendungen) aufladen.

Das iPad wird aber auch ganz anders verwendet, etwa für Musikbeispiele oder als Vokabel- und . "Der größte Vorteil ist, dass es so bedienerfreundlich ist", sagt Thomas.

Das wird von höchster Stelle gefördert. Die Geräte wurden vom Unterrichtsministerium zur gestellt, eingebunden ist das Projekt in den Bildungsserver Burgenland. Eine zweite Klasse wird an der HTL2 Eisenstadt eingerichtet.

Für die Inhalte in dem neuen elektronischen Kästchen sorgen unter anderem die beiden "Veritas" und "Jugend und Volk". Das Projekt wird zudem wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Martin Kahr, ein Programmierer, wird für die Schule eigene "Apps" entwickeln. Damit sollen dann Inhalte, und Anleitungen via WLAN-Netz innerhalb der Klasse verteilt werden.

Kleine Zeitung online 04.10.2010

1) Hauptschule = Schule der 10-14-jährigen
2) HTL = Höhere Technische Lehranstalt (ab 15 Jahre)