Einem reichen Gutsbesitzer war das wertvolle Silberbesteck gestohlen worden. Der Dieb war mit Sicherheit ein Knecht oder eine Magd aus seinem Gesinde. Aber er konnte nicht angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt, wer es war. Da angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt er zu seinem Nachbarn, einem alten Bauern, der nur einen kleinen Esel angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt, der aber als weiser Mann weithin im Lande angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt war. Er erzählte ihm die Geschichte vom Diebstahl und bat ihn: „Kannst du mir angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt, den Dieb zu finden?“ Der Bauer willigte ein und sagte: „Ich angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt am Abend zu dir und dann werden wir sehen, wer der Dieb ist.“

Am Abend kam der Bauer mit seinem kleinen Esel auf den Gutshof und angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt das Tier mitten in einen großen Raum. Dann angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt er, bis die Nacht hereingebrochen war und angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt: „Löscht jetzt das Licht im Raum aus!“ Als es im Raum stockfinster war, sagte er zum Gutsbesitzer: „angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt jetzt alle deine Knechte und Mägde einzeln in den Raum und zum Esel gehen. Jeder muss den Schwanz des Esels durch die rechte Hand gleiten lassen. Sobald ihn der Dieb angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt, wird der Esel schreien.“

Alle Knechte und Mägde gingen nacheinander in den finsteren Raum. Der Esel blieb stumm, auch als der Letzte angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt war. Da sagte der Gutsbesitzer: „Das hat wohl nicht funktioniert!“ Der Bauer aber angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt das Licht wieder an, ließ die Knechte und Mägde antreten und befahl: „angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt eure Hände!“ Bei allen war die rechte Handfläche schwarz, nur bei einem Knecht nicht. Da zeigte der Bauer auf den Mann und sagte: „Das ist der Dieb! Ich habe nämlich den Schwanz meines Esels schwarz angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt. Dieser Mann hat Angst gehabt, dass der Esel angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt würde, und daher hat er seinen Schwanz nicht angefasstbefahlbekanntberührtbesaßgefärbtginghelfenherausfindenhineingegangenknipstekommeLassschreienstelltewarteteZeigt!“